Sabine Portenier exemplifies everyday high fashion, which captivates equally through functionality as well as individuality, and a design approach defined by craftmanship and creative variety. The central aspect of her designs is the joining of timeless style with contemporary joie de vivre. Portenier pieces are not thrown away, but saved for later. Their DNA is sustainable, long-lasting and focused on social compatibility.
In 2013, in opening her own manufacturing facilities and with her consequent focus on regional production, Sabine Portenier set a new standard for sustainable and ethically-responsible production and at the same time created a sturdy foundation for all future collections.
In addition to our regular collections, Sabine Portenier creates unique pieces and limited editions. In the process of developing the unique pieces, she collaborates with artists, artisans, and designers working in diverse disciplines.This has earned her a lot of recognition in the scene. Among other things, she has twice won the Swiss Federal Prize for Design, the Grand Culture Prize of the City of Thun and the Goldener Hase award from the architecture magazine Hochparterre.
Sabine Portenier steht für alltagstaugliche High Fashion, die gleichermassen durch Funktionalität und Individualität besticht, und einer von Handwerkskunst und kreativer Vielfalt geprägten Vorgehensweise. Zentraler Aspekt ihrer Entwürfe ist die Verbindung von zeitlosem Stil und zeitgenössischer Lebensfreude. Portenier Stücke werden nicht weggeworfen, sondern für später aufgehoben. Ihre DNA ist nachhaltig, langlebig und auf soziale Verträglichkeit ausgerichtet.
Mit der Eröffnung ihrer eigenen Manufaktur und ihrem konsequenten Fokus auf regionale Produktion setzte Sabine Portenier 2013 neue Massstäbe hinsichtlich nachhaltiger und ethisch verantwortungsvoller Produktion und schuf gleichzeitig ein starkes Fundament für alle künftigen Kollektionen.
Zusätzlich zu den regulären Kollektionen entwirft Sabine Portenier Unikate und limitierte Editionen. Im Bestreben, eigenständige Einzelstücke zu entwickeln, sucht sie dabei die Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden und Designern aus den unterschiedlichsten Disziplinen. Dies hat ihr in der Szene viel Anerkennung verschafft. Sie gewann unter anderem zweimal den Eidgenössischen Preis für Design, den grossen Kulturpreis der Stadt Thun und wurde mit dem Goldenen Hasen des Architekturmagazins Hochparterre ausgezeichnet.
